Grundschule am Barbarossaplatz [07G18]

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Schulprogramm

In unserem Schulprogramm beschreiben wir auf der Grundlage der staatlichen Rahmenvorgaben die Situation der Schule und das pädagogische Grundverständnis des Kollegiums. Die pädagogischen Ziele sowie die inhaltlichen, methodischen und organisatorischen Schwerpunkte der Unterrichts- und Erziehungsarbeit werden erläutert. Die für die Umsetzung der Ziele notwendigen Kooperations- und Beteiligungsformen werden ausgeführt ...

Unsere Leitziele

Unser Leitmotto: Es ist normal, verschieden zu sein.

Demokratie lernen – Verantwortung für sich und andere ausbilden

Wir legen Wert darauf, dass sich alle Mitglieder der Schulgemeinschaft* an der Gestaltung des Schullebens verantwortungsbewusst und engagiert beteiligen. Dazu gehört das Mitwirken im Klassenrat, in Kinderkonferenzen, im Schüler*innenparlament, in den schulischen Gremien, bei Elternabenden, bei gemeinsamen Festen und Feiern sowie im Förderverein.



* Wenn wir von Schulgemeinschaft sprechen meinen wir Schüler*innen, Lehrer*innen,  Erzieher*innen, Sozialpädagogen, Pädagogische Unterrichtshilfen, Betreuer*innen, Schulhelfer*innen, Sekretärin, Hausmeister und Eltern.

Unterrichtliche Konzeption

In allen Klassen werden Elemente offener Lernformen wie Arbeit nach Tagesplänen, mit Wochenplänen, in Projekten, in Stationen, Werkstätten, Freiarbeitsphasen oder Expertenvorträge praktiziert und wir orientieren uns in pädagogischer Vielfalt an Montessori, Freinet, Waldorf, Peter Petersen, Reichen, usw. In den Jahrgängen 1, 2 und 3 unterrichten wir in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen (JüL). Die Kinder arbeiten an individuellen Lernangeboten und an gemensamen, jahrgangsübergreifenden Projekten...

Inklusionskonzept

Im Zentrum unseres pädagogischen Handelns stehen inklusive Werte, Strukturen und Praktiken, die gemeinschaftsbildend wirken, Individualität und Vielfalt fördern und Lernarrangements mit differenzierenden Angeboten innerhalb der Klassengemeinschaft sowie in temporären Lerngruppen und sonderpädagogischen Förderkursen bieten. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über unser Inklusionskonzept.

Partizipationskonzept

Wir verstehen unsere Schule als einen Lernort für Demokratie und wollen den Schüler*innen Möglichkeiten geben, sich bei der Gestaltung des Schullebens, der Schulorganisation und des Unterrichts zu beteiligen, Verantwortung für die Schulgemeinschaft zu übernehmen und bei Fragen der Schulentwicklung mitzuentscheiden. Eine Übersicht über das Partizipationskonzept fasst Strukturen und Prozesse der Beteiligung und Mitbestimmung zusammen.

Kinderschutzkonzept

Das schuleigene Kinderschutzkonzept stellt sicher, dass für den Fall einer möglichen Kindeswohlgefährdung Handlungs- und Verfahrensabläufe sowie zuständige Beratungsstellen und Fachdienste bekannt sind, so dass rechtskonform, zweckgebunden und effektiv gehandelt werden kann. Hier finden Sie einen ersten Überblick über unser Kinderschutzkonzept.

Konzept zur Verkehrserziehung und Mobilität

Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung wird in allen Jahrgängen fachbezogen und fächerverbindend vermittelt. Dabei erlernen die Kinder Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen sicher, selbstständig, verantwortungsbewusst, nachhaltig und zukunftsorientiert mobil zu sein. Eine Übersicht fasst die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zusammen.

Digitalisierungskonzept & Mediencurriculum der Grundschule am Barbarossaplatz

10.12.2021 (sr) - Seit dem Kick-off des Studientages im November 2019 wird das Digitalisierungskonzept, zu dem auch der Lehrplan der Medienbildung (das sogenannte Mediencurriculum) zählt, stetig weiterentwickelt. Vertreter aus der einst gegründeten Eltern-AG Medien sind daran von Beginn an beteiligt, in dem sie in der schulischen AG Medien mitwirken. Die schulische AG Medien besteht aus der Schulleitung, dem IT-Beauftragten der Schule, einer Lehrerin aus JüL 1-3, einer Lehrerin aus Jg. 4-6, einem Elternteil aus JüL 1-3 sowie einem Elternteil aus Jg. 4-6.
Die AG Medien koordiniert den Zeit-Maßnahmen-Plan zur Entwicklung und Fortschreibung des Digitalisierungskonzeptes und gibt Impulse sowie Arbeitsaufträge in diejenigen schulischen Gremien, die sich mit der Digitalisierung und Medienbildung beschäftigen.

Das Mediencurriculum gibt verbindlich vor, welche Inhalte der Medienbildung in den jeweiligen Jahrgängen vermittelt werden. Es ist Teil des gesamten schulinternen Lehrplans (SchiC) und folgt lern- und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen sowie den Vorgaben des Rahmenlehrplans für die Berliner Schulen.
Es berücksichtigt, welche Medien für welche Kinder welchen Alters geeignet sind und regelt, wann welche Basis- und Bedienkompetenzen erworben werden. Das Mediencurriculum garantiert, dass alle Kinder am Ende ihrer Grundschulzeit diejenigen medialen Basis- und Bedienkompetenzen besitzen, die sie für den Übergang an die weiterführenden Schulen benötigen. Darüber hinaus lernen die Kinder wichtige globale Zusammenhänge rund um die Digitalisierung verstehen, z.B. Aspekte der Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Menschenrechte und erweitern ihre Sozialkompetenzen, wie den verantwortungsvollen und fairen Umgang in sozialen Netzwerken.

Hier geht es zum  Mediencurriculum

Das Digitalisierungskonzept beinhaltet über das Mediencurriculum hinaus auch technische Aspekte der Digitalisierung. So werden darin auch die digitale Ausstattung, die IT-Infrastruktur, der Medien-Investitionsplan, die Fortbildungsplanung für Lehrpersonal sowie das IT-Wartungskonzept aufgeführt. Das Digitalisierungskonzept wurde von der Gesamtkonferenz und der Schulkonferenz verabschiedet und bei der SenBJF eingereicht, sodass Fördermittel aus dem DigitalPakt Schule beantragt werden konnten und auch künftig beantragt werden können.

Durch den DigitalPakt Schule wurden bislang die Netzwerkdokumentation sowie der Netzwerkausbau gefördert, das Server-Update sowie interaktive Whiteboards (SMART Displays). Die Förderung digitaler Endgeräte, z.B. Laptops, steht noch aus.

Die Ausstattung der Schule mit digitalen Medien erfolgt nacht den folgenden Grundsätzen:

·       Bestand und Anschaffungen an den spezifischen Bedarfen der Schüler*innen orientiert

·       Eignung für mediale Bereicherung des Unterrichts 

·       Ressourcenschonung & Nachhaltigkeit

·       Dringlichkeit & Umsetzbarkeit

·       Verteilung auf Lang- & Kurzfristigkeit

·       Verteilung auf unterschiedliche Budgets & Etats


Alle Klassen sind mit einer festgelegten Anzahl von Laptops versorgt, darüber hinaus gibt es iPads zur

allgemeinen Verfügung. Die JüL-1-3-Klassen behalten ihre Kreidetafeln und können mit 

deckenmontierten Beamern digitale Inhalte projizieren, die Klassen der Jahrgänge 4-6 besitzen SMART

Displays anstelle von Kreidetafeln.


Die technische Wartung der digitalen Ausstattung erfolgt wöchentlich durch einen externen IT -Techniker.


Schulsozialarbeit

Seit dem Schuljahr 2016/17 gibt es an unserer Schule Schulsozialarbeit. Die Sozialpädagogin Frau Hohmann und der Sozialpädagoge Herr Richter begleiten einzelne Kinder bei der Bearbeitung schulischer Aufgaben. Sie unterstützen die Förderung sozialer Kompetenzen von Kindern mit besonderem Bedarf im Unterricht. 
Frau Hohmann und Herr Richter können im "Treffpunkt" (Raum 04) kontaktiert werden. 
Sie sind dort auch unter 030/90277 4463 oder erreichbar. 
Außerdem:
hohmann@pfh-berlin.de, mobil 0151 15074 490
s.richter@pfh-berlin.de 

Lese- und Lernpaten

Auch wenn es regnet, stürmt oder schneit, zuverlässig kommen sie zur verabredeten Zeit und nehmen sich Zeit für die Kinder: unsere Lese- und Lernpat*innen. Sie sind geduldige Zuhörer*innen und unterstützen die Kinder beim Lesen und Verstehen von Geschichten oder Sachtexten. 

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