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![]() | 18.06.2013 (kf) - Die Bundesjugendspiele fanden in diesem Jahr am letzten regulären Schultag des Schuljahres statt. |
Die Pflichtdisziplinen, Weitsprung, Weitwurf, und 50-Meter-Lauf sowie für die 5. und 6. Klässler der 800-Meter-Lauf, | ![]() |
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wurden ergänzt und unterbrochen durch die Fun-Stationen: Bierdeckellauf, Bewegungsparcours und Gegenstände-Zielwerfen. Alle hatten Spaß und wurden unterstützt durch diezahlreich anwesenden Eltern. | ![]() |
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Wir bedanken uns bei allen, die mit ihrem Engagement das Schulleben und den Offenen Ganztagsbetrieb unterstützt und mitgestaltet haben, z. B. durch - die Mitarbeit in den schulischen Gremien - die Unterstützung bei Festen und Feiern - das Engagement im Förderverein - die Pflege der Schul-Homepage und - die Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Sommerfestes. | ![]() |
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Die Besucher konnten sich am vielseitigen Buffet mit den Essenspenden der Eltern sowie den Grillwürstchen laben und dabei ein umfangreiches Bühnenprogramm genießen: | ![]() |
![]() | Wie es schon Tradition ist, wurde zum Auftakt von allen Klassen gemeinsam das Schullied gesungen. Danach ging es weiter mit Liedern, Tänzen, Sprechgesängen, und Trommeln. |
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Ehrungen und Danksagungen durften natürlich auch nicht fehlen. Die 6 b erstaunte das Publikum mit ihrem Klassenorchester, das „Fluch der Karibik“ intonierte. Höhepunkt und Abschluss des Bühnenprogramms bildete wie immer die Schulband. | ![]() |
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![]() | An den vielen Spielständen kamen alle Kinder zu ihrem Vergnügen. Das Angebot reichte über Apfeltauchen, Arabische Schriftzeichen, Büchsenwerfen, Kirschkernweitspucken, Sackhüpfen und Schatzsuche bis zum Torwandschießen. Da war für alle was dabei und die Kreuzchen auf den Laufkarten vermehrten sich im Nu. |
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Am Stand des Fördervereins konnten die obligatorischen Bons, aber auch Schul-T-Shirts erworben werden. Gleich nebenan informierten die Streitschlichter über ihre Tätigkeit. Nicht fehlen durfte natürlich auch der Stand der Schülerzeitung Barbarossa-Blatt. | ![]() |
![]() | All das könnte nicht stattfinden ohne den großen Einsatz von vielen Eltern, Kindern und LehrerInnen. Daher, wie immer an dieser Stelle: Herzlichen Dank an alle, die dieses schöne Fest ermöglichen. |
![]() | 30.05.2013 (kf) – Am 23. Mai 2013 bekam unsere Schule Besuch aus Israel. Roni Kochavi Nehab und ihre drei Schwestern mit ihren Familien waren unterwegs auf den Spuren ihrer Großmutter Hanna Aaron geb. Bonwitt, die in den 20er Jahren die Chamissoschule besucht hatte. Diese war damals im Gebäude unserer Schule beheimatet. |
Leider gab es in unserer Schule und im Schöneberg-Archiv keine Schulakten, Bilder oder sonstige Unterlagen über Anna Bonwitt oder ihre Schwester Lotte. | ![]() |
![]() | Dennoch war es eine sehr schöne und informative Begegnung, denn wir erfuhren von den Erinnerungen der Großmutter (auf dem Foto, zweite Reihe von oben, die Dritte v.l.) an die Berliner Schulzeit, ihre Ausreise (1933) und ihr Leben in einem Kibbuz in Israel. |
Wir konnten ein wenig über die Geschichte des Gebäudes erzählen und bei einem Rundgang unsere Schule vorstellen.
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19.03.2013 (kf, Bilder: so) ? Wie in jedem Jahr konnten zukünftige Schüler und ihre Eltern sich bei unserem Tag der offenen Tür Einblick in das Schulleben an unserer Schule verschaffen. Aber auch für die derzeitigen Schüler und Eltern war es wieder einmal interessant, die Arbeit zu präsentieren bzw. die Arbeit der eigenen Kinder zu sehen. Natürlich war man mindestens genauso neugierig auf die Präsentationen der anderen Klassen.
Und keiner wurde enttäuscht! Denn es gab viel zu sehen, zu hören und zu lesen:
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Die sechsten Klassen stellten ihre Expertenarbeiten aus. In den Räumen der fünften konnte man sich zu den Themen Steinzeitmenschen oder Märchen informieren. Eine vierte Klasse verfolgte die Spuren von Emil und die Detektive. Die andere dagegen wendete ihr Wissen über Stromkreise bei der Beleuchtung von Kartonhäusern an. In den JüL-Klassen gab es Vorführungen, Objekte, Hefte und Bilderwände vor allem zu den Themen Gedichte und Frühblüher.
![]() | Für dieses reichhaltige Angebot griffen viele großzügig in ihre Spendierhosen und spendeten für den weiteren Ausbau der Lernwerkstatt insgesamt 822,85 Euro. Dankeschön an alle Mitwirkenden und Spender! |
Am 5. März las die Schauspielerin Petra Wolf den Kindern bekannte und weniger bekannte Gedichte vor. Das Highlight jedoch bildete der professionelle Vortrag der Schüler-Gedichte. | ![]() |
![]() | Die Kinder freuten sich, ihre eigenen Gedichte und die ihrer Mitschüler wieder zu erkennen. Und sie waren erstaunt und stolz, wie gut sie klangen! |