Grundschule am Barbarossaplatz [07G18]

Navigation

Suche

Inhalt

Dichterlesung 2019

JüL a

Flieder blüht.
Rosen blühen.
Überall blüht es.
Hallo Frühling!
Leckeres Eis wartet auf mich.
Igel kriechen aus dem Winterschlaf.
Neue Nester werden gebaut.
Glück strömt in unser Herz.

Stabgedicht von Sophie

 JüL b

Paprika Träume

 

Es lebte ein Affe in Afrika,

und der liebte Paprika.

Da fragte er das Schwein:

„Wärst du so fein 

und holst mir eine Paprika

direkt aus Amerika?“

 

Da sagte das Schwein:

„Dazu bin ich zu klein.

Frag doch meinen Freund Schrippo,

der ist ein altes Hippo.“

 

Da nahm der Affe den Bus

und fuhr damit zum Fluss.

Dort lag Schrippo und war am Gähnen.

Der Affe erschrak vor den großen Zähnen.

 

Die Zähne wollte er nicht mehr sehen

und lieber zu anderen Tieren gehen.

Drum ging der Affe 

zur Giraffe.

 

Die war sehr groß.

Das fand er famos.

Sie hatte einen langen Hals 

und lange Beine ebenfalls.

 

Sie musste sich ein bisschen bücken

und der Affe sprang auf ihren Rücken.

Dort ritt er richtig gut 

und schwenkte seinen Cowboyhut.

Dabei rief er: „Hopp, hopp!

Giraffe lauf Galopp!“ 

 

Sie ritten durch Spanien, Island und Kanada

und erreichten schließlich die USA.

Jetzt mussten sie noch die Paprika suchen,

doch sie fanden nur einen Paprikakuchen.

 

Aber der hat ihnen sehr gut geschmeckt.

Sie haben sogar die Teller abgeleckt.

Drum blieben sie in Amerika

und aßen täglich Paprika.

 

David G., Filippa, Ju-Won, Karl, Kimi, Leander, Maila,
Mila, Milan, Nila, Rana, Ruben,
  

Bild: Rana 

JüL c

Lecker

Lola liebt Lollis  zum Lutschen.

Leo liebt Lollis genauso wie Lola. 

Lena liebt Lollis von Lola. 

Lars mag auch einen Lolli lutschen.

Laura hat einen Lolli zum Lutschen. 

Lilly liebt Lola und Lollies. 

Lina lauscht auf der Lauer.

Ein Lolli lauert auf der Lauer auf einen Lolli.   


Traurig 

Traurig ist Tomate. 

Sie tomatet jeden Tag rum

darüber beschwert sich Zwiebelchen 

und dann wird Tomate traurig 

wegen Zwiebelchen

beschwert sie sich.


Gefühle sind wie Farben 


Schattenbraun

ich alleine 

unangenehm und ängstlich 

vor der Angst wegrennen

traurig

 

 

 

Traurig

Brötchen und Zwiebelchen wird traurig. 

Dann geht Brötchen in den Ofen. 

Traurig

 

Schwarz

die Wolken

Sie sind kalt 

ich kann sie sehen 

wütend

 

Bunt

ein Regenbogen

sehr sehr schön 

ich kann ihn bewundern 

fröhlich

 

Rot

mein Gefühl 

ich bin wütend 

ich male es auf 

besser

 

Gelb

die Blumen

sie duften süß

ich kann sie pflücken 

fröhlich



JüL d


Burger

Burger und Salat

Salat

Salat und Pommes

Burger

Burger und Pommes

Burger und Salat und Pommes

alles gegessen


Fredi, Stern - Avenida

 

 

 

Wunderbar hell scheint der Mond.

Eine Sternschnuppe fällt vom Himmel.

Leise ist die Nacht.

Tagsüber sind die Sterne nicht zu sehen.

Raketen fliegen durch’s Weltall.

Abends zeigt sich der Mond wieder.

Uranus braucht 84 Jahre um die Sonne zu umkreisen.

Mars, der rote Planet, kreist um die Sonne.


Finlay, Mond - Akrostichon

 

 

 

Essen gehen

essen gehen und Kuchen gegessen

Kuchen gegessen

Kuchen gegessen und Salat

Essen gehen

Essen gehen und Salat

Essen gehen und Kuchen gegessen und Salat

Wochenende


Marie, JüL d, Sonne - Avenida



JüL e


Es war einmal ein Panther

 

Es war einmal ein Panther,

der  trank `ne alte Fanta.

 

Die Fanta war zu kalt,

da schlich er in den Wald.


Der Wald war ihm zu groß,

da lief er einfach los.

 

Er kam dann nach Paris,

da aß er sehr viel Gries.

 

Der Gries war ihm zu heiß,

da kauft` er sich ein Eis.

 

Das Eis war ihm zu groß,

da  fiel`s ihm in den Schoß.

 

Im Schoß da lag ´ne Maus

und die Geschicht` ist aus.

 

 

Ich fühle den Frühling.

Ich fühle das Gras unter meinen Füßen.

Ich fühle die Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

Ich fühle den Frühling.

Ich fühle das kühle Wasser im See.

Ich fühle die frische Luft.

Ich fühle das Gras unter meinen Füßen.

Ich fühle den Frühling.


Rondo


JüL f


Klassengedicht

  

Es war einmal ein Schwein, 

das hatte nur ein Bein.

 

Das Schwein, das hüpfte ganz munter,

zum kleinen Flüsschen hinunter.

 

Auf dem Flüsschen, 

da schwamm ein kleines Schiffchen.

 

Und auf dem Schiffchen,

stand ein Tischchen.

 

Das Schwein, das stieg ins Boot hinein.

Auf dem Tisch stand ein Gleis Wein.

 

Plötzlich kam die Schlange,

da wurd' dem Schwein ganz bange.

 

"Hey, wo kommst du denn her?"

"Ganz frisch, hier aus dem Meer!"

 

Und du, wo wohnst du normalerweise?

Du hattest ja 'ne längere Reise.

 

Ich komme aus dem tiefen Wald,

da hat es gestern laut geknallt.

 

Dann rannte ich zum Flüsschen,

da stieß ich auf dies Schiffchen.

 

Kommt, wir geben Leine,

das schaffen wir auch ohne Beine.

 

Sie kamen vorbei an einer Insel,

dort sahen die Bäume aus, wie Pinsel.

 

Lass uns die Insel besuchen,

vielleicht gibt`s dort auch Kuchen!

 

Sie legten an am Strand,

dort lag 'ne Menge Sand.

 

Ein Esel kam gelaufen 

und fragte: "Was macht ihr denn 

hier draußen?"

 

Wir reisen über'n Fluss und

halten Ausschau nach 'nem Bus.

Auf dieser Insel fährt kein Bus,

aber hier: Habt ihr `ne Nuss.

 

Plötzlich fiel die Nuss,

ganz leise in den Fluss.

 

Na gut, dann fahr'n wir ohne Nuss,

alle zusamm' runter auf'm Fluss.

 

Sie kamen in einen Strudel,

dort trafen sie den Pudel.

 

"Hey, steig doch auch noch auf!

Wir fahren jetzt bergauf."

 

Nun geht die Reise weiter,

alle sind ganz heiter.

 

Sie sangen schöne Lieder,

am Ufer wuchs viel Flieder.

 

Sie stiegen aus und schauten,

und sahen hübsche Bauten.

 

Dann trafen sie einen Mann,

der Bus fahren kann.

 

Die Stimmung war recht gut,

sie hatten wieder viel Mut.

 

Sie stiegen in den Bus hinein,

Am Steuer saß das Schwein.

 

Sie machten viele Witze,

der Busfahrermann hieß Fritze.

 

Fritze sprach mit lautem Ton,

Tiere, kommt, ich fahr euch schon.

 

Ich fahre euch nach Haus,

nun ist die Geschichte aus.

       


Zum Seitenanfang springen